Libido ist vielen Menschen. Der Begriff kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „Wolllust, begehren oder Triebe“. Die Libido ist die sexuelle Lust, das Verlangen nach Sex.
Frauen und Männer besitzen eine Libido. Bei Männern ist die Libido etwas stärker und intensiver ausgeprägt, als bei Frauen. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Männer viel häufiger an Sex denken und auch das Verlangen danach, ist öfter. Des Weiteren haben Männer mehr Lust auf spontanen Sex und auch die Gedanken danach, sind bei Männern ausgeprägter. Ebenso sind Männer interessierter an ausgefallenen Sex-Praktiken und stellen andere Dinge hierfür gern nach hinten.
Bei Frauen ist die Libido gerne auch mal hormonabhängig. Beispielsweise schwanken die Empfindungen, wenn die Frau ihre Periode hat oder während einer Schwangerschaft. Bei Männern gibt es einen sichtlichen Zusammenhang zwischen der Libido und dem männlichen Sexualhormon „Testosteron“.
Libidoverlust und Libidostörung – wenn die Lust verschwindet
Libidoverlust oder eine Libidostörung kann jeden treffen. Männer und Frauen sind gleich betroffen. Leidet man an einer Libidostörung, so heisst das, dass man die Lust am Sex für eine gewisse Zeit verliert. Tritt ein Libidoverlust auf, so existiert die Libido nicht mehr und die Person verliert komplett die Lust am Sex.
In vielen Partnerschaften und Ehen kommt es häufiger vor, als man zu glauben mag. In erster Linie ist einem gar nicht bewusst, dass man an einer Störung oder an einem Libidoverlust leidet. Die Partner fühlen sich angegriffen und sind der Meinung, dass sie nicht mehr anziehend wirken. Auch denken sie, dass sie nicht mehr geliebt werden. Somit kommt es zu großem Streit und im schlimmsten Fall sogar zu einer Trennung.
Hat die Person über einen längeren Zeitraum – etwa 6 Monate – kein Verlangen mehr nach Sex, so spricht man von einer Libidostörung oder einem Libidoverlust. Aber wie kommt es dazu? Dies kann mehrere Gründe haben. Unter anderem:
- Stress/Alltagsstress/Arbeitsstress
- Körperliche Erkrankungen wie zum Beispiel Hormonmangel oder eine Stoffwechselerkrankung
- Starke Belastung – sowohl körperlich als auch mental
- Müdigkeit, Abgeschlagenheit
- Gravierende Probleme in der Ehe oder in der Partnerschaft
- Negative sexuelle Erfahrungen/Traumata (z.B. Missbrauch)
- Sexuelle Funktionsstörung
- Depressionen/Angstzustände/Panikattacken
- Diabetes
- Schlafstörungen/chronische Schlafstörungen
- Gewalt in der Partnerschaft (häusliche Gewalt)
- Schwangerschaftsabbruch/Traumata bei der Geburt des Kindes
- Zu geringes Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein
- Phobien
- Soziale Störungen
- Alkohol- und Drogenkonsum (Abhängigkeit)
Des Weiteren können folgende Medikamente auch eine Ursache sein:
- Antidepressiva
- Beruhigungsmittel
- Blutdrucksenkende Medikamente
- Herzmedikamente
- Antibabypille
- Schmerzmittel
- Schlafmittel
Nun wurde belegt, das jeder dritten Frau bisher an einer Störung oder an einem Verlust gelitten hat. Die Frauen wollen keinen Sex haben und sehen es als unwichtig an. Da andere Problem im Mittelpunkt stehen, wird der Sex teilweise komplett verdrängt oder vergessen.
An folgendes zwei Faktoren lässt sich eine Störung oder ein Verlust der Libido erkennen:
- Kein Verlangen und kein Interesse nach Sex gegenüber dem Partner
- Angst vor dem Sex, sexueller Handlung und das Meiden von Nähe
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Die Libido steigern und wieder zurückholen
Leidet man an eine Libidostörung oder an einem Verlust, so ist das eine Angelegenheit, die man nicht unterschätzen darf. Die gute Nachricht ist, dass man dagegen was unternehmen kann. Sogennate Sexualtherapeuten sind die optimalen Ansprechpartner und die beste Adresse, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. Nach mehreren Sitzungen kann es auch bald wieder zu einem erfüllten Sexleben kommen.
Auch eine Hypnose wird gerne angewendet und erhielt bisher positives Feedback. Durch die Hypnose kann man erfahren, was die Ursache für die Störung oder für den Verlust verantwortlich ist. Anschließend kann der Therapeut optimal agieren und reagieren. Ebenso können die Betroffenen den Prozess besser verarbeiten.
Reden ist Gold
Hat man nun eine handfeste Diagnose, so sollte man das Gespräch mit dem Partner suchen. Man sollte ihm klar machen, dass der Verlust oder die Störung nichts mit der Liebe des Partner zutun hat. Wichtig ist, dass man in dieser Zeit zusammenhält und den Betroffenen nicht unter Druck setzt. Spürt die betroffene Person, dass sie in guten Händen ist, kann hier eine Erleichterung folgen. Und wenn einem klar ist, dass man die Störung oder den Verlust in den Griff bekommen kann, ist das gleich ein ganz anderes Gefühl. Am Ende haben die Paare wieder ein erfülltes Sexleben und genießen die schönen Momente im Leben.
Bild von Sasin Tipchai auf Pixabay
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