SM-Spiele – die große Lust auf Schmerzen
SM ist in der Fetischszene ein sehr bekannter Begriff. Die Buchstaben „SM“ bedeuten „Sado Maso“ und sind ein MUSS in diesem Gebiet. Hierbei geht es darum, jemanden Gewalt zuzufügen. Die Menschen, die SM betreiben, lieben es wenn es schmerzt. Sie empfinden den Schmerz als sehr stimulierend und sind davon positiv angetan. Umso stärker der Schmerz, desto stärker ist auch der Befriedigungs-Grad. Natürlich passiert dies aus freien Stücken und wenn es zu einer SM-Session kommt, so sind beide Parteien damit einverstanden und freuen sich sogar darauf.
SM als Vorspiel
Außenstehende haben ein ganz gewisses Bild vor Augen, wenn sie den Begriff SM hören. Sie denken an die schlimmsten und schmutzigsten Sachen. Was die meisten nicht wissen, viele Paare wenden SM auch als Vorspiel an. Es ist zwar eine leichte Variante des Sado Masos, aber hier spielt auch Gewalt eine entscheidende Rolle. Viele Paar – egal ob in einer eher oder in einer Partnerschaft – wollen ihr Sexualleben etwas auffrischen und neuen Wind hineinbringen. Sie haben vieles schon ausprobiert und wollen nun eine neue Sexebene kennenlernen. Hierfür eignet sich SM besonders gut, denn man kann Sado Maso nicht mit herkömmlichen Sex vergleichen.
Da SM mit Gehalt zu tun hat, wird Equipment verwendet, welches man auch zuhause hat. Unter anderem den Kochlöffel oder eine Fliegenklatsche. Wer sich doch etwas neues kaufen möchte, der kann unter anderem Gummi-Peitschen, Leder-Peitschen, Augenbinden oder Handschellen kaufen. So wird der Sex und das Vorspiel zu einem heißen Abenteuer.
Des Weiteren sind Rollenspiele in Verbindung mit SM immer gern gesehen und besonders beliebt. Hier kann sich die Frau ein geiles Kostüm kaufen und der Mann wird große Augen machen. Von Hausmädchen und Polizistin bis hin zu Lehrerin, Sekretärin oder Schulmädchen – hier kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Vertrauen ist das A und O
Haben die Paare bisher noch keine SM-Erfahrungen gesammelt, so kann das wirklich aufregend sein. Viele Frauen trauen sich aber nicht und sie fürchten sich vor dem Neuen. Hier ist es wichtig, dass man miteinander spricht, bevor die Session in einer Katastrophe endet. Letztendlich möchte man auch nicht als Spielverderber dastehen aber diese Einstellung bringt nichts.
Hat man also etwas auf dem Herzen oder ein unangenehmes Gefühl, so muss man mit dem Partner sprechen. Für ihn sollte das kein Problem sein. Und wenn man darüber spricht, kann man die Angst gemeinsam angehen und überwinden. Vielleicht fängt man auch ganz sanft an, damit der Einstieg total easy ist. Oder man versucht es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal. Solange aber man vertrauen hat, kann nichts schiefgehen und solange der Partner auch Feingefühl zeigt, braucht man sich eher weniger Sorgen machen. Hier ist reden Gold.
Welches Equipment du für SM-Spiele gebrauchen kannst
Damit der SM-Abend auch unvergesslich und geil wird, gibt es gewisses Equipment, welches für solche Zwecke perfekt geeignet sind. Diese Utensilien sind ein MUSS und unverzichtbar. Wir haben einige Aufgelistet, die ihr kaufen und benutzen könnt:
Handschellen – Aus Leder, Lack, Metall oder Plüsch
Leder-Peitschen – Diese gibt es verschiedenen Ausführungen
Leder-Halsband – ein absolutes Must-Have in unzähligen Formen und Farben
Hundeleine – Entweder aus Metall oder Leder
Gürtel – auch hier gibt es verschiedene Modelle wie zum Beispiel aus Leder, ,mit Nieten, mit Stacheln oder aus anderen Materialien
Selbstklebendes Bondage-Band – die gibt es mittlerweile in sehr coolen und auffallenden Farben
Augenbinden – Unzählige Farben, Formen und aus den verschiedensten Materialien. Leder, Lack, Baumwolle oder Plüsch
Ballknebel – ein Must-Have in verschiedenen Größen
Kopfgeschirr – Für Männer oder Frauen ein super Begleiter.
Sklavenhalsband – Meist aus Metall oder Leder. Aber auch als Gummi.
Kitzelfeder – schöne Farbe und ein Hauch Romantik
Fussfesseln – Egal ob mit Nieten, Spikes oder in knalligen Farben. Fussfesseln sind unverzichtbar
Brustwarzen Zange – Für viele ein cooles Tool, das man brauchen kann
Bild von M C auf Pixabay
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