A2M und A2P sind zwei unterschiedliche und sehr spezielle Sexpraktiken, die es in Pornofilmen aber auch unter Paaren gibt. Aber was bedeuten sie?
Beim A2M – Ass to Mouth – wird nach dem Analverkehr das Glied direkt in den Mund geführt. Und beim A2P – Ass to Push – wird das männliche Glied direkt vom Anus zur Vagina eingeführt. Beide Praktiken sind sehr umstritten, da sie sehr unhygienisch und risikohaft sind. In Pornofilmen sind A2M und A2P sehr beliebt und gern gesehen – eine Art von Neigung, die immer mehr an Aufmerksamkeit bekommt.
A2M und A2P in Pornofilmen
Wie schon erwähnt, werden diese beiden Praktiken gerne in Pornofilmen praktiziert und gesehen. Sie gehören zu den sogenannten Hardcore-Pornofilmen. Meist auch in Nahaufnahme, damit der Zuschauer auch ein optimales Bild vom Geschehen hat.
In der Praxis sieht A2M dann so aus, dass sie anal befriedigt wird und bekommt dann im Anschluss den Penis in ihren Mund gesteckt. Die Hygiene ist dabei völlig sekundär – wichtig ist hier eher der Spaß und das Stimulieren des Zuschauers. Gleichzeitig schluckt die Frau die Spermien des Mannes. Es kann aber auch sein, dass der Mann sich auf Brüsten auslässt – das kann ganz unterschiedlich ausgehen.
Und so geil das Ganze auch auf manch einen wirken mag, ganz so einfach ist diese Angelegenheit auch nicht. Erfahrungen müssen in erster Linie gesammelt werden, damit der gesamte Akt ziemlich prickelnd aussieht.
Beim A2P hingegen, wird der Penis nach dem Akt nicht in den Mund der Frau geschoben. Er befriedigt sie erstmal anal und danach steckt er seinen Penis direkt in ihre Vagina. Auch hier scheint die Hygiene für den Betrachter völlig egal zu sein – wichtig ist allein die Darstellung der Lust. Danach spritzt er die Frau ebenfalls voll und das meist auf ihren Hintern. Aber auch ihre Brüste oder ihr Gesicht werden gerne gewählt. Für den Mann aber auch für den Zuschauer ist dieser Anblick absolut genial und gehört zu der wichtigsten Endphase.
Gangbang
Beim A2M und A2P gibt es keine Grenzen. Hier erreicht man das Maximum an hemmungslosem Sex. Diese Sexpraktik kann man aber auch zu dritt oder zu viert erleben. Auch Sex-Orgien sind möglich und meist funktioniert dies auch sehr gut. Aber auch hier gibt es viele Möglichkeiten, wie man diese Sexpraktiken durchführen kann.
In den meisten Fällen wechseln sich die Männer ab. Sie befriedigen alle nur eine Frau und jeder darf mal ran. Danach spritzen alle gemeinsam ab und das Sperma landet auf ihren Brüsten, in ihrem Gesicht oder auf ihrem Po. Eine weitere und sehr beliebte Möglichkeit ist es, dass es zwei Männer sind, die die Frau gleichzeitig befriedigen. Hierbei kommt es zum sogenannten „Sandwich-Sex“. Anschließend wird der eine Penis in ihren Mund gesteckt und der andere in ihre Vagina. Für sie ist das Sexspiel noch lange nicht vorbei und sie kann ebenfalls zum Orgasmus kommen.
Das Sexleben etwas anders gestalten
Nicht nur die Pornobranche boomt mit diesen Sexpraktiken, auch immer mehr Paare wollen eine bestimmte Grenze überschreiten. Manchmal fehlt im geliebten Bett das Feuer und so kann man es, auf eine ganz bestimmte Art und Weise, es erneut entfachen. Hier kommt es wirklich zu einem unvergesslichen Erlebnis und beide kommen voll auf ihre Kosten. Neben einem heißen Vorspiel, das Lust auf mehr macht, kann man anschließend A2M oder A2P ausprobieren.
Jedoch gehört auch Vertrauen dazu, denn so einfach sind diese Sexpraktiken nicht. Viele Menschen sind zunächst etwas gehemmt und wissen nicht genau, was auf sie zukommt. Auch in Sachen Analverkehr haben viele noch keine Erfahrungen gemacht. Hier sollte der Mann auf jeden Fall Feingefühl beweisen und es langsam angehen. So bekommt die passive Person ein ruhiges und entspanntes Gefühl und das ist besonders wichtig.
Um den Start etwas zu erleichtern, sollte man Gleitgel verwenden. Aber auch Babyöl kann man anwenden. So „flutscht“ es etwas besser.
Ist der passive Part verkrampft oder hat sie doch etwas Bammel, so sollte man es etwas später versuchen. Ein geiles Vorspiel wäre ein guter Einstieg und wenn man besonders stimuliert ist, kann man es erneut versuchen. Besonders die Geilheit sorgt dafür, dass der Mensch etwas gelassener ist und das ist gut und vorteilhaft für A2M und A2P
Das Kondom nicht vergessen
Auch wenn Vertrauen da ist und man den Partner kennt, sollte man nicht auf ein Kondom verzichten. Denn wenn der Penis zuerst in den Anus gesteckt wird und anschließend dann in die Vagina oder in den Mund geführt wird, ist das alles andere gut. So können sich auch bei bester Hygiene schnell Krankheiten bilden. Sollte der Mann die Frau anal befriedigen, so sollte immer ein Kondom verwendet werden. Anschließend wird das Kondom abgezogen und der Spaß kann weitergehen – dieser Schritt ist sehr wichtig und so sind beide auf der sicheren Seite.
Diese „Regel“ gilt selbstverständlich ganz besonders, wenn man mit fremden Menschen diese Praktiken durchführt – Sicherheit geht immer vor!
Bild von Elsemargriet auf Pixabay
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