Cuckolding – fremder Lover für die Ehefrau

Cuckhold stammt aus dem englischen und bedeutet soviel wie „gehörnter Mann“. Aber was genau bedeutet „Cuckhold“. Hierbei geht es um Männer, die sich in einer festen Partnerschaft oder Ehe befinden, es aber geil finden, wenn die eigene Frau sexuellen Kontakt zu anderen Männern pflegt.

BDSM-Szene

In der BDSM-Szene ist der Begriff Cuckhold sehr gängig und diese Neigung wird auch gerne dort ausgelebt. Hat die eigene Frau Sex mit einem anderen Mann, so findet der Partner es total anziehend, prickelnd und stimulierend. Es erregt ihn, wenn er dabei zusehen kann und empfindet hier keinerlei Eifersucht. Sex steht hier vollkommen im Mittelpunkt und dabei kann es auch schon vorkommen, dass die Partnerin es auch mit zwei oder drei Männern treibt. Sie hat großen Spaß und ihr Mann Schaut dabei zu und empfindet hierbei eine große Lust.

Steigt der Mann dann irgendwann mit ein? Nein, auf keinen Fall! Das einzige was der Mann machen „darf“ ist sich selbst zu befriedigen. Und genau das ist das Prinzip dieser Konstellation. Man erkennt hier ganz klar die Rolle der Frau und man sieht auch, dass der Mann ihr vollkommen hörig ist. Einige Frauen sehen dies als eine Art Bestrafung für den Mann und er gehorcht ihr ganz.

Für viele ist diese Art von Neigung kaum zu verstehen und sie können sich nicht vorstellen, dass hierbei alle Parteien glücklich sind. Jedoch ist das so und der Mann empfindet dabei absolute Geilheit.

100 Prozent Vertrauen

Damit ein Paar überhaupt diese Neigung ausleben kann, muss das Vertrauen die Voraussetzung sein. Ohne dieses Fundament kann der Spaß schnell zum Alptraum werden. Denn es geht hier immerhin darum, dass die Partnerin mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr hat. Sobald aber beide damit vollkommen einverstanden sind und sie ihre „Gefühle“ ordnen können, steht dem Abenteuer nichts mehr im Wege.

In den meisten Fällen praktizieren die Paare solch einen Fetisch schon eine ganze Weile und sie sind total professionell. Falls es für einen der Partner komplettes Neuland ist, sollte man hier Feingefühl und Verständnis zeigen. Denn man muss auch erstmal warm werden und sich in die neue Situation gewöhnen. Zwar ist das Verlangend groß aber trotzdem braucht man hierfür eine Menge Mut. Sobald aber alle eingespielt sind, steigt die Lust sofort und man fühlt sich wohl und stimuliert.

Damit das Eis auch beim ersten Mal gebrochen werden kann, sollte man einen Swingerclub besuchen. Eine tolle Idee für einen optimalen Einstieg. Hier ist die Atmosphäre locker, die Stimmung toll und man kommt so schneller in Fahrt. Gleichzeitig werden ein paar Drinks eingenommen, damit auch hier die Hemmungen sinken. So kann sich auch die Frau in Ruhe nach einem potenziellen Sexpartner umsehen und sich den schnappen, den sie besonders sexy findet. Da dann alle in Feierlaune sind, kann die Nacht wirklich heiß und prickelnd werden.

Natürlich kann es auch sein, dass es für den Mann das erste Mal ist. Wie geht man damit um. Genau wie bei der Frau, sollte Feingefühl eine große Rolle spielen. Da der Mann der Frau meist sowieso unterlegen ist, spielt er schnell mit und akzeptiert es auch.

Sich gut vernetzen

Damit der Spaß auch nicht nur bei einem Mal bleibt, sollte man gute Kontakte knüpfen. Denn in den meisten Partnerschaften werden diese Abende oft praktiziert und wenn man dann jemanden hat, der gerne mitmacht, so ist das Kennenlernen eher unkompliziert und entspannt. Man kennt sich dann auch schon eine Weile und das kann sehr hilfreich sein.

Cuckqueen

Es gibt aber auch die andere Seite – die sogenannten „Cuckqueens“. Diese Damen finden es besonders erregend, wenn ihr Mann sexuellen Kontakt zu anderen Frauen hat. Hier gelten jedoch dieselben Regeln.

Bild von 소영 구 auf Pixabay

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