Die französische Wand oder auch „The Glory Hole“ genannt, ist eine sehr spezielle Wand, die man meist in der Homosexuellen Szene wiederfindet. Übersetzt heißt sie auch Ruhmesloch oder Ehrenloch. Hier enthält eine ganz spezielle Wand diverse Löcher in Hüfthöhe. Nun können Männer ihren Penis hineinstecken und sich von fremden Männern oder auch Frauen befriedigen lassen. Mittlerweile finden auch heterosexuelle Menschen daran gefallen, da diese Praktik wirklich außergewöhnlich ist.
Eine schnelle Nummer und das ganz anonym
Das Prinzip der französischen Wand ist es, dass man schnell und anonym befriedigt werden kann. Letztendlich stellen sich die Männer zur Verfügung und das völlig unproblematisch und unkompliziert. Und genau das ist es, was diese Wand so ausmacht – dein keiner möchte wissen, wer sich an seinem Teil beglückt. Der Mann steckt sein Glied durch das Loch und wir entweder Oral oder Anal befriedigt. Thats it!
Gewisse Clubs
Die Nachfrage nach solchen Wänden ist enorm und es werden immer mehr. Meist findet man solche Wände in homosexuellen Lokalitäten. Viele sind auch genau auf der Suche nach der berüchtigten französischen Wand und wollen es unbedingt ausprobieren. Sie wollen eine Grenze überschreiten, um neue Erfahrungen zu sammeln. Aber auch Swinger-Clubs haben sich eine französische Wand angeschafft – seitdem boomt der Laden und darauf freut man sich doch besonders.
Das Risiko
Da die französische Wand komplett anonym ist, wird auch meist auf Verhütung verzichtet. Ein Spiel mit dem Risiko, denn Geschlechtskrankheiten nehmen keine Rücksicht. Es kann auch sein, dass einer der beiden Personen schon eine Krankheit besitzt und diese mit sich rumträgt. Das ist den meisten jedoch egal, denn die Lust und Gier steht hier an erster Stelle. Nur wenige Männer verwenden somit ein Kondom und das ist mehr als fragwürdig. Sie sind naiv und handeln dementsprechend. Krankheiten wie Syphilis, Hepatitis oder sogar Aids sind keine Seltenheit.
Sex-Kabinen als gute Alternative
Wer sich nicht an die französische Wand herantraut oder sie gar nicht nutzt will, kann sich in einer der Sex-Kabinen austoben. Diese sind genauso anonym, wie die französische Wand. Vor allem ist dies eine sehr preisgünstige Sache und die Anonymität steht im Vordergrund. Besonders „Stricher“ bevorzugen die Sex-Kabine. Leider sind solche Kabinen aber alles andere als hygienisch aufgestellt. Sie werden nie gereinigt, da es kein Personal gibt, das sich drum kümmert. Letztendlich geht man in einer der Kabinen, man bespricht den Preis und schon kann es losgehen. Preislich liegt man hier bei 15-45 Euro.
Diese Variante ist besonders preisgünstig und wird daher oft von Strichern benutzt. Die Verwendung ist äußerst fragwürdig aber da das Geschäft damit boomt, ist auch hier kein Ende in Sicht. Die Kabinen sind vollkommen ohne Personal und daher auch hygienisch grenzwertig. Wie bei der französischen Wand, befindet sich auch in den diversen Kabinen, ein großzügiges Loch. Der Unterschied darin liegt aber, dass sich dahinter eine weibliche Prostituierte befindet. Die Dame kniet und hinter ihr läuft ein Fernseher mit Pornofilmen. Gemeinsam wird ein Preis besprochen, der zwischen 15 und 45 Euro liegt.
Wer also schnellen Sex sucht und dabei auch auf das Risiko verzichten möchte, der ist bei solchen Kabinen genau richtig. Jedoch sollte man eigentlich die Finger davon lassen, damit man lange gesund und munter bleibt. Möchte man jedoch Sex mit einer unbekannten Person haben, so gibt es genug Bordelle, die das anbieten. Hier weiß man genau, dass man sich keine Krankheit einfangen kann. So macht der Sex viel mehr Spaß.
Bild von mmoonnii auf Pixabay
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