Züchtigungsinstrumente – Strafe muss sein

Für viele ist das Wort „Züchtigungsinstrument“ eher ein Fremdwort. Aber man sollte wissen, dass der Begriff in der BDSM-Szene ganz normal ist und dazu gehört. Und wie man schon erahnen kann, geht es hierbei um Schmerzen, Erziehung, Bestrafung und Leid. Solche Züchtigungsinstrumente werden dann bei einer SM-Session angewendet und das Spiel kann somit beginnen.

Die Bestrafung, die bei einer Session durchgeführt wird, ist für den Mann oder für die Frau eine sehr aufregende Sache und stimulierend noch dazu. Man bezahlt für solche Sessions gerne auch mal etwas mehr Geld. Kaum zu glauben, oder?

Die Session

Zunächst sollte man wissen, dass es bei einer Session eine „Domina“ bzw. „Dom“ gibt. Der Mann, der zu einer Domina geht wird als „Sklave“ beschrieben. Er besucht die Domina, um sich quälen und erniedrigen zu lassen. Auch möchte er bestraft werden und nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Mann muss vorher aber sagen – all die Schmerzen, die dem Mann zugefügt werden, geschehen aus freien Stücken. Hier sind beide Parteien damit einverstanden und wollen es auch.

In sogenannten „Domina-Studios“ werden solche Sessions erlebt und durchgeführt. In diesem Studio hat die Domina ihr gesamtes Equipment und kann sich optimal austoben und ihren Job machen.

Ist die Session gut gelaufen, so entstehen auch treue Stammkunden, die wöchentlich kommen. Teilweise auch mehrmals die Woche und das bringt natürlich eine Menge Geld ein.

Züchtigungsinstrumente

Aber welche Züchtigungsinstrumente gibt es, die gerne verwendet werden. Einige kennt man und sind sehr begehrt. Andere hingegen sind eher unbekannt und sehr speziell. Hier ist eine kleine Auflistung der Instrumente:

  • Der Paddel: Schaut man sich den Paddel an, so denkt man eher an eine Haarbürste. Meist besteht der Paddel aus festem Leder und es gibt ihn in diversen Größen. Meist wird der Paddel für das Gesäß verwendet. Die Schmerzen sind ziemlich intensiv und stark. Blaue Flecken und Blutergüsse sind keine Seltenheit.
  • Die flache Handfläche: Auch die flache Handfläche wird gerne als Instrument verwendet. Für Anfänger ist dies ein guter Start und sie lernen gut mit Schmerzen umzugehen. Die Hand ist ein Klassiker und wird parallel gerne verwendet. Egal ob Penis, der Po, das Gesicht oder auf den Hinterkopf – mit der Hand kann man auch schmerzen hinzufügen.
  • Die Gerte: Auch die Gerte ist ein Klassiker. Sie ist ein dünner und biegsamer Stock und die Schmerzen sind sehr intensiv. Die meisten Damen verwenden die Gerte gerne und benutzten sie für diverse Sessions.
  • Die Peitsche: Ohne die Peitsche geht meist nichts und ist auch sehr begehrt und bekannt. Ein Klassiker unter den Züchtigungsinstrumente und ach bekannt als Schmerzmittel.
  • Der Kochlöffel: Auch Haushaltsequipment ist in der BDSM-Szene sehr gerne gesehen. Der Kochlöffel gehört definitiv dazu und die Schmerzen können sehr intensiv sein. Meist wird mit dem Löffel der Po versohlt. Aber auch gerne auf den Penis geschlagen.
  • Ledergürtel: Der Ledergürtel ist ein Instrument, das viele Sklaven gerne bevorzugen. Sie stehen darauf, wenn die Domina den Gürtel benutzt. Entweder besteht er aus Leder oder Stoff. In beiden Fällen sind die Schmerzen sehr intensiv.

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Die Erziehung

Die Erziehung gehört einfach dazu und das ist auch der wahre Grund, wieso Männer oder Frauen zu einer Domina gehen. Für viele unverständlich aber das ist Teil des Ganzen. Erniedrigungen, Leid, Schläge und Bestrafungen sind wichtig und das ist auch der Grund, wieso so viele Menschen eine Domina besuchen. Der Sklave muss der Herrin gehorchen und das tun, was sie sagt und will. So kriecht er auf dem Boden und ist ganz leise und still. Der hat die Frau die volle Kontrolle über den Mann und das erregt ihn sehr.

Bild: herbert2512 auf Pixabay

Letzte Aktualisierung am 22.03.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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